18. Tourismusgipfel mit Vizekanzler Sigmar Gabriel und Hans-Dietrich Genscher
Berlin, 29. September 2014 – Rund 500 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Medien sind auch in diesem Jahr wieder dabei, wenn sich die Tourismusbranche am 13. Oktober zum 18. Tourismusgipfel im Hotel Adlon Kempinski in Berlin trifft. Die Eröffnungsrede hält in diesem Jahr Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Als weiterer Höhepunkt erwartet die Teilnehmer – wenige Tage vor dem 25. Jahrestag des Mauerfalls - eine Rede des früheren Bundesaußenministers und Vizekanzlers Hans-Dietrich Genscher zum Thema „25 Jahre Reisefreiheit“. In einer Keynote spricht der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa Carsten Spohr über aktuelle Entwicklungen im Luftverkehr und bei der größten deutschen Airline. Die tunesische Tourismusministerin Amel Karboul berichtet, wie sich die Destination Tunesien nach dem Arabischen Frühling entwickelt und welche Herausforderungen es weiterhin zu bewältigen gilt.
In zwei Podiumsdiskussionen werden sich darüber hinaus Vertreter aus Wirtschaft und Politik aktuellen Branchenthemen widmen: Staatssekretäre aus vier tourismusrelevanten Bundesministerien werden über den Wirtschaftsfaktor Tourismus und die Frage, ob dessen Bedeutung in der Politik angekommen ist, diskutieren. Themen wie Luftverkehrsteuer, Mindestlohn und PKW-Maut werden dabei wichtige Rollen spielen. Das zweite Podium widmet sich in diesem Jahr dem spannenden Thema Sharing Economy und der Frage, welche Herausforderungen dieser höchstaktuelle Trend rund um Airbnb, Uber und Co. für die Tourismuswirtschaft bereithält.
Der Tourismusgipfel im Hotel Adlon Kempinski beginnt am 13. Oktober um 10:15 Uhr. Weitere Informationen und das aktuelle Programm finden hier...
Pressekontakt:
Nicole von Stockert, Pressesprecherin
Fon: 030/72 62 52-60, vstockert@btw.de
Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) ist der Sprecher der Tourismuswirtschaft in D eutschland. 7 Prozent aller Arbeitsplätze und 4,4 Prozent der Wertschöpfung in Deutschland gehen direkt auf das Konto des Tourismus, wie eine aktuelle Studie ergeben hat. Hinter dem BTW stehen große Unternehmen und starke Verbände aus allen Bereichen des Tourismus.